Wandervorschläge • Wanderwege Graubünden

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Immer wieder schön - Alp Flix! Nr. GR24_43
Sur, plazza dalla posta • GR

Immer wieder schön - Alp Flix!

Die Alp Flix ist sommers und winters ein lohnenswertes Ausflugsziel für Wandernde. Im November sammeln wir frühwinterliche Eindrücke. Auf unserer Route lösen sich steile Bergwälder mit weitläufigen Panoramen aus der Hochebene ab. Ein stetes Auf und Ab, vorbei an den malerischen Seen Lais Blos und Lai Neir führt uns zur Kirche Son Roc.
Rund um den Piz Lagalb Nr. GR24_09
Bernina Lagalp • GR

Rund um den Piz Lagalb

Schon die Anreise mit der Rhätischen Bahn Richtung Berninapass verzaubert immer wieder aufs Neue. Die Schneeschuhe angeschnallt, starten wir sanft in die moderate Steigung in die Val Minor. Ab der Halbzeit beginnt der Aufstieg auf die Fuorcla Minor. Auf den letzten steilen Metern vor dem Übergang verdienen wir uns unser Picknick, welches wir dann mit Aussicht auf die höchsten Bündner Berge geniessen. Der Abstieg in die Val dal Bügliet ist dann wieder flacher und bis zum Bernina Hospiz fast auslaufend.
Winterzauber Libi Nr. GR24_10
Mathon, Dorf • GR

Winterzauber Libi

Unser Startort Mathon liegt an der südlichen Flanke des Piz Beverin auf einer von der Sonne verwöhnten Terrasse. Das Dorf gehört zur Gemeinde Muntogna da Schons und damit zu einer der wenigen Gemeinden, in welcher das Romanische Idiom Sutsilvan noch als Alltagssprache gesprochen wird. Wir wandern gemütlich zur Alp Mursenas und horchen dem Schnee unter unseren Schneeschuhen. Was für eine Meditation! Oberhalb der Waldgrenze geniessen wir unseren Mittagsrast mit prächtiger Aussicht. Wir kehren danach durch eine Wildruhezone zurück. Bei guten Schneeverhältnissen hängen wir eine Zusatzrunde an und geniessen hüpfend den verschneiten Hang beim Abstieg nach Lohn.
Panoramablick ins Rheintal Nr. GR24_11
Schwänzelegg (Cavadura) • GR

Panoramablick ins Rheintal

Wenns langsam Frühling wird im Prättigau lassen wir uns mit der Grüsch-Danusa Bahn bis in die Schwänzelegg bringen. Hier starten wir unsere Schneeschuh-Tour auf exakt 1777 Metern über Meer. Die herrliche Höhen-Wanderung führt uns am Höhsäss und an Scära vorbei auf den Wannenspitz, der bei entsprechender Witterung mit einem unvergleichlichen Panorama-Blick zu begeistern vermag. Je nach Verhältnissen kehren wir auf mehr oder weniger demselben Weg zurück zur Schwänzelegg oder machen noch einen Abstecher über den Höhsäss.
500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein Nr. GR24_12
Alp Pradaschier • GR

500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein

Aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums des Freistaates der Drei Bünde besuchen wir die Dreiländerecke und widmen uns dabei unter anderem der Frage, wie und warum es damals zu diesem Bündnis kam. Bis Pradaschier nutzen wir die Sesselbahn. Zu Fuss bewegen wir uns nach einem etwas steileren Aufstieg auf einem Hochplateau zum Dreibündenstein. Hier geniessen wir die Vorzüge seiner exponierten Lage in Form einer tollen Panoramasicht. Bei guten Schneeverhältnissen ist der Abstieg nach Brambrüesch ein besonderer Genuss. Die Brambrüeschbahn bringt uns anschliessend mitten in die Alpenstadt Chur.
Osterhasen suchen in der Bündner Herrschaft Nr. GR24_13
Malans • GR

Osterhasen suchen in der Bündner Herrschaft

Die umliegenden Berge sind zur Osterzeit wohl noch schneebedeckt, während wir uns in der Bündner Herrschaft hoffentlich an den ersten Frühlingsboten erfreuen können: An der Blüte von Hasel und Obstbäumen, am Gesang der Vögel in den Gärten und in den ortstypischen Weinbergen. Wir wandern durch die Weindörfer Malans, Jenins und Fläsch und geniessen immer wieder die weite Aussicht über das Bündner Rheintal. Auch die Tierwelt erwacht jetzt zu neuem Leben. Wer weiss, ob sich der Osterhase an diesem Ostermontag noch einen Aprilscherz erlauben wird?
Auf der Via Albula/Bernina dem Frühling entgegen Nr. GR24_14
Cavaglia • GR

Auf der Via Albula/Bernina dem Frühling entgegen

Die Gletschermühlen von Cavaglia, auch «Töpfe der Riesen» genannt, sind ein eindrückliches Naturphänomen. Über die Schlucht mit den Gletschermühlen führt ein Waldweg mit einer Weitsicht übers Puschlav bis auf die italienischen Alpen. Die zweite Routenhälfte verläuft flach entlang dem Trassee der Rhätischen Bahn, stets begleitet vom Rauschen des Poschiavino. In Richtung Poschiavo weitet sich der Blick immer mehr. Spätestens hier macht sich der Frühling, gewürzt mit einem Hauch Italianità bemerkbar. > Direktlink zu Swisstopo App
Burgenwanderung in der Surselva Nr. GR24_15
Breil/Brigels, casa communala • GR

Burgenwanderung in der Surselva

Zwei spektakuläre Burganlagen stehen im Zentrum dieser Wanderung. Bereits kurz nach dem Start in Breil/Brigels geniessen wir ein schönes 360-Grad-Panorama, ehe wir zur Ruine Grotta (Kropfenstein) gelangen, welche vor 700 Jahren einem Adlerhorst ähnlich auf einer überhängenden Felswand gebaut wurde. Weiter geht’s ins Strassendorf Waltensburg/Vuorz wo wir die mehrere Jahrhunderte alten Stein- und Gotthardhäuser bestaunen. Nicht fehlen darf ein kurzer Halt bei der Kirche mit den bekannten Wandmalereien des Waltensburger Meisters ehe wir uns auf der Ruine Munt Sogn Gieri (Jörgenstein), der grössten Burganlage in der Surselva, ins Mittelalter entführen lassen.
Herrenhäuser, Festungen und Burgen im Domleschg Nr. GR24_16
Thusis • GR

Herrenhäuser, Festungen und Burgen im Domleschg

Das seit jeher von einem milden Klima gesegnete Burgenland Domleschg präsentiert sich besonders im Frühjahr von seiner spektakulärsten Seite. In keinem anderen Gebiet der Schweiz befinden sich so viele Ruinen, Burgen und Schlösser auf so kleinem Raum. Und so führt uns unser Weg von Thusis aus vorbei an diesen Zeitzeugen aus der Vergangenheit durch die Domleschger Dörfer und die von Naturhecken, Trockenmauern und den hoffentlich in voller Blüte stehenden ortstypischen Hochstamm-Obstkulturen geprägte Kulturlandschaft.
Kraft der Natur Nr. GR24_17
Alvaneu Bad, Dorfplatz • GR

Kraft der Natur

Ab Alvaneu Bad wandern wir auf einem Bergwanderweg zur Gesteinsformation des Crap Furo. Dieser auffällige Felsturm mit einer Höhe von 1204 Meter über Meer, erscheint von Norden als scharf zugespitzte Nadel und von Westen als breite Wand, bestehend aus ockergelber Rauwacke. Der Weg führt uns weiter durch das Naturwaldreservat der wilden Julia entlang bis nach Tiefencastel. Hier blicken wir zum mittlerweile weltbekannten Brienzer Felssturz und warten auf den Zug, welcher uns gemütlich nach Hause fährt.
Bergknappen und Kirchenmaler Nr. GR24_18
Rueun, Minas da Gulatsch • GR

Bergknappen und Kirchenmaler

In Begleitung einer Kulturführerin wandeln wir auf den Spuren von Erzabbauern und besuchen die Bergbaustollen Minas da Gulatsch. Nach dieser Exkursion, die all unsere Sinne beansprucht, wandern wir weiter und überqueren den Schmuér, der später in den Vorderrhein mündet. Durch Wiesen und Weiden von Andiast erreichen wir Curtginet und das Dorf Waltensburg/Vuorz. Ein Besuch der Kirche versetzt uns mit den Fresken des Waltensburger Meisters in die mittelalterliche Kultur.
Südlicher Charme und Kulturgüter Nr. GR24_19
Cama, Municipio • GR

Südlicher Charme und Kulturgüter

Von der Posthaltestelle Cama steigen wir in gemütlichen Tempo an den typischen Grotti vorbei hoch nach Verdabio. Hier gönnen wir uns in der Pensione Da Èrmignia eine kurze Rast und geniessen die Gastfreundschaft und einheimische kulinarische Köstlichkeiten. Frisch gestärkt wandern wir höher zu den prähistorischen Schalensteinen und weiter zur bekannten Kirche in St. Maria. Hier haben wir den höchsten Punkt erreicht. Der Abstieg führt uns über Castaneda und durch schöne Frühlingswälder zurück zum Ausgangspunkt.
Im beschwingten Sertigtal Nr. GR24_20
Davos Clavadel, Klinikstrasse • GR

Im beschwingten Sertigtal

Trotz seiner Abgeschiedenheit gehört das Sertig zu den beliebtesten Ausflugs- und Wanderzielen im Landwassertal. Vor in der Hauptsaison der Rummel losgeht, können wir jetzt noch die Ruhe im Tal geniessen. Von Clavadel wandern wir stetig steigend durch lichte Wälder und Matten nach Sertigdörfli. Mit etwas Glück können wir unterwegs den den Gullerstrofen des Birkwildes horchen. Im legendären Walserhuus stärken wir uns und wandern auf der gegenüberliegenden Talseite zur Mühle Sertig zurück.
Die einsame Seite des Safientals Nr. GR24_21
Safien, Carfil • GR

Die einsame Seite des Safientals

Von Egschi aus führt unsere Route übers Stauwehr auf die rechte Talseite, wo ein romantischer Weg durch Waldpartien und Schluchten hoch über dem Wasser der Rabiusa zu den verstreuten Höfen von Sculms führt. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir am Talausgang die Maiensässe von Scardanal. Hier eröffnet sich uns ein wunderbares Panorama zum Flimserstein und zu den umliegenden Bergen. Nach dem Abstieg durch den UaulVallatscha endet unsere Tour am Bahnhof Bonaduz.
Über die Räzünscher Alpen zu den Surettaseen Nr. GR24_22
Hundabüel • GR

Über die Räzünscher Alpen zu den Surettaseen

Vier-Seen-Wanderung im Rheinwald? Kein Tippfehler. Das gibt’s tatsächlich! Und diese Tour ist erst noch landschaftlich abwechslungsreich und kurzweilig. In Sufers wandern wir erstmal gemütlich dem Ufer des Stausees entlang, ehe wir durch wir durch den Göriwald und das Leimtobelhoch steigen. Oberhalb der Baumgrenze erreichen wir den Oberen Surettasee. Vielleicht reicht es neben einer Runde mit dem Ruderboot auch noch für einen erfrischenden Sprung in den versteckten Turrasee oder in den Unter Surettasee. Dem Hüscherabach folgend erreichen wir über den Säumerpfad das Ziel der Wanderung im Walserdorf Splügen.
Rot Platta – Chur von oben Nr. GR24_23
Chur Kleinwaldegg • GR

Rot Platta – Chur von oben

Wo sonst fast nur eingefleischte Churer Wandernde und Trailrunner unterwegs sind, steigen wir oberhalb von Chur steil hinauf auf den bewaldeten Gipfel Roti Platta. Die Aussicht auf die älteste, durchgehend besiedelte Stadt der Schweiz entschädigt für die Mühen des Aufstiegs. Auf dem Rückweg erklimmen wir den Churer Picknick-Hügel und lassen uns von den herrlichen Ausblicken vor und nach der St. Luzikapelle begeistern.
Zum Steinmann auf dem Hochwang Nr. GR24_24
Furna Hinterberg, Bushaltestelle • GR

Zum Steinmann auf dem Hochwang

In Furna-Hinterberg startet unsere Tour zur höchsten Erhebung in der Hochwangkette. Am Fuss des Fadeuer vorbei erreichen wir die Alp Pawig, folgen dem Rothorn und steigen in der Flanke vom Hochwang auf den Gipfel. Tiefblicke gibt's wenige dafür ein beachtliches Panorama, inklusive Steinmännli als Fotosujet. Via Pagiger Bleis steigen wir ab nach Triemel, von wo uns der Alpinbus zum Bahnhof nach St. Peter-Molinis bringt.
Zum Aussichtspunkt Capfeders Nr. GR24_01
Parpan • GR

Zum Aussichtspunkt Capfeders

«Gehen beruhige, Luft und Licht helfen den Kopf zu klären», so hält es Friedrich Nietzsche in seinen Gedanken fest, als er 1863 von Chur unterwegs auf die Lenzerheide war. Er war begeistert von der unglaublich phantastischen Lage, die er hier antraf. Auch wir treffen auf diese phantastischen Lagen mit schönen Weitblicken ins Heidner Tal. Vorbei am Gasthaus Tschuggen wandern wir über den Usserberg bis zum Aussichtspunkt Capfeders. Hier teilt man sich die besten Aussichtsplätze mit den Langläufern und bewundert die Alpenstadt Chur von oben. Auf dem Rückweg entfernen wir uns von der Langlaufloipe und wandern nach Churwalden hinunter.
Am Sonnenhang ob S-chanf Nr. GR24_02
Zuoz • GR

Am Sonnenhang ob S-chanf

Heute lassen wir uns von der Sonne und der Engadiner Höhenluft verwöhnen. Vom Bahnhof Zuoz wandern wir zuerst dem Talboden entlang, bevor es allmählich ansteigt. Bei der Alp Laret betreten wir eine Wildruhezone, wo wir selbstverständlich die vorgegebenen Wege respektieren und in die Ruhe der Natur eintauchen. Die Alp Griatschouls liegt fantastisch und erlaubt uns eine unvergessliche Aussicht über das ganze Engadin. Nach dem Rückweg ins Tal wartet in S-chanf die kleine Rote, die uns nach diesem hoffentlich erlebnisreichen Tag wieder nach Hause fährt.
Auf den Piz Plaun Grond Nr. GR24_03
Mompé Tujetsch • GR

Auf den Piz Plaun Grond

Wir verlassen den Weiler Mompe Tujetsch in nördlicher Richtung. Das erste Ziel sind die sonnenbeschienenen Maiensässe von Prau Sura und Run Cunel. Jetzt wird der Weg steiler und bald beginnt der Aufstieg auf dem Rücken vom Plaun Grond bis hin zu seiner baumlosen Kuppel. Als Belohnung wartet dort die Aussicht auf den Oberalppass. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsspur bis Prau Sura und dann geht's Richtung Segnas zum Schlusstrunk.
Patschifige Winterwanderung im Valsertal Nr. GR24_04
Vals, Bergstation Gadastatt • GR

Patschifige Winterwanderung im Valsertal

Die Wanderung nach Zerfreila ist die beliebteste im winterlichen Valsertal. Kein Wunder: Mühelos (und erst noch kostenlos) gelangt man mit der Bergbahn nach Gadastatt, wo unsere Wanderung beginnt. Durch offene, verschneite Moorlandschaften und eine herrliche alpine Szenerie, führt der Weg Richtung Stausee Zerfreila. Mal sehen, ob sich das Zerfreilahorn auch «Bündner Matterhorn» genannt, auf der Seeoberfläche spiegelt. Auf dem Rückweg können wir uns im gemütlichen Berggasthaus Gadastatt verwöhnen lassen, bevor wir mit der Bahn wieder zurück ins Tal schweben.
Von einem Tal ins andere Nr. GR24_05
Avers, Juf • GR

Von einem Tal ins andere

Von Juf, der höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Siedlung Europas, starten wir unsere Schneeschuhwanderung im Aversertal. Über den Stallerberg folgen wir einer Nebenroute der Walser und einem ehemaligen Säumerweg. Ein kleiner Abschnitt ist steil und kann nur bei geeigneten Schneeverhältnissen begangen werden. Auf dem Abstieg erwarten uns Tälchen und Hänge mit viel Pulverschnee und der Blick zum Piz Julier und ins Surses. Nach der Walserkultur im Avers, treffend wir am Ziel in Bivio auf die jahrtausende alte Geschichte des Passverkehrs und auf die italienische Sprache.
Durch den Winterwald zum Marmorerasee Nr. GR24_06
Bivio, Posta • GR

Durch den Winterwald zum Marmorerasee

Wir geniessen eine gemütliche Wanderung im schönen Surses. Startend in Bivio geht es der Julia und einer unverspurten Forststrasse entlang durch den schönen Winterwald. Dann queren wir die Hauptstrasse beim Marmorerastausee und laufen gemächlich hoch zur Alp La Motta, wo im Sommer Kühe und Rinder sömmern. Ab hier schreiten wir über sonnige Schneehänge zum Weiler Stalveder und wieder zurück nach Bivio.
St.Antönien….wo den sonst Nr. GR24_07
St. Antönien, Platz • GR

St.Antönien….wo den sonst

Der Spitzenbüel ist zwar nur eine unbedeutende, kleine Schneekuppe, aber definitiv die sonnigere Alternative zum gegenüberliegenden Eggberg. Auch die Kulisse des Schollbergs und die Aussicht vom höchsten Punkt machen ihn zu einem lohnenden Ziel. Wir starten in St. Antönien und folgen dem Gafierbach bis ins Gafien. Von hier weg ziehen wir unsere Spur gemütlich in Richtung Spitzenbüel. Der Abstieg mit hoffentlich viel Neuschnee, folgt dem Verlauf der Aufstiegsspur.