Wandervorschläge • Wanderwege Graubünden

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Rund um den Piz Lagalb Nr. GR24_09
Bernina Lagalp • GR

Rund um den Piz Lagalb

Schon die Anreise mit der Rhätischen Bahn Richtung Berninapass verzaubert immer wieder aufs Neue. Die Schneeschuhe angeschnallt, starten wir sanft in die moderate Steigung in die Val Minor. Ab der Halbzeit beginnt der Aufstieg auf die Fuorcla Minor. Auf den letzten steilen Metern vor dem Übergang verdienen wir uns unser Picknick, welches wir dann mit Aussicht auf die höchsten Bündner Berge geniessen. Der Abstieg in die Val dal Bügliet ist dann wieder flacher und bis zum Bernina Hospiz fast auslaufend.
Winterzauber Libi Nr. GR24_10
Mathon, Dorf • GR

Winterzauber Libi

Unser Startort Mathon liegt an der südlichen Flanke des Piz Beverin auf einer von der Sonne verwöhnten Terrasse. Das Dorf gehört zur Gemeinde Muntogna da Schons und damit zu einer der wenigen Gemeinden, in welcher das Romanische Idiom Sutsilvan noch als Alltagssprache gesprochen wird. Wir wandern gemütlich zur Alp Mursenas und horchen dem Schnee unter unseren Schneeschuhen. Was für eine Meditation! Oberhalb der Waldgrenze geniessen wir unseren Mittagsrast mit prächtiger Aussicht. Wir kehren danach durch eine Wildruhezone zurück. Bei guten Schneeverhältnissen hängen wir eine Zusatzrunde an und geniessen hüpfend den verschneiten Hang beim Abstieg nach Lohn.
Panoramablick ins Rheintal Nr. GR24_11
Schwänzelegg (Cavadura) • GR

Panoramablick ins Rheintal

Wenns langsam Frühling wird im Prättigau lassen wir uns mit der Grüsch-Danusa Bahn bis in die Schwänzelegg bringen. Hier starten wir unsere Schneeschuh-Tour auf exakt 1777 Metern über Meer. Die herrliche Höhen-Wanderung führt uns am Höhsäss und an Scära vorbei auf den Wannenspitz, der bei entsprechender Witterung mit einem unvergleichlichen Panorama-Blick zu begeistern vermag. Je nach Verhältnissen kehren wir auf mehr oder weniger demselben Weg zurück zur Schwänzelegg oder machen noch einen Abstecher über den Höhsäss.
500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein Nr. GR24_12
Alp Pradaschier • GR

500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein

Aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums des Freistaates der Drei Bünde besuchen wir die Dreiländerecke und widmen uns dabei unter anderem der Frage, wie und warum es damals zu diesem Bündnis kam. Bis Pradaschier nutzen wir die Sesselbahn. Zu Fuss bewegen wir uns nach einem etwas steileren Aufstieg auf einem Hochplateau zum Dreibündenstein. Hier geniessen wir die Vorzüge seiner exponierten Lage in Form einer tollen Panoramasicht. Bei guten Schneeverhältnissen ist der Abstieg nach Brambrüesch ein besonderer Genuss. Die Brambrüeschbahn bringt uns anschliessend mitten in die Alpenstadt Chur.
Zum Steinmann auf dem Hochwang Nr. GR24_24
Furna Hinterberg, Bushaltestelle • GR

Zum Steinmann auf dem Hochwang

In Furna-Hinterberg startet unsere Tour zur höchsten Erhebung in der Hochwangkette. Am Fuss des Fadeuer vorbei erreichen wir die Alp Pawig, folgen dem Rothorn und steigen in der Flanke vom Hochwang auf den Gipfel. Tiefblicke gibt's wenige dafür ein beachtliches Panorama, inklusive Steinmännli als Fotosujet. Via Pagiger Bleis steigen wir ab nach Triemel, von wo uns der Alpinbus zum Bahnhof nach St. Peter-Molinis bringt.
Zum Aussichtspunkt Capfeders Nr. GR24_01
Parpan • GR

Zum Aussichtspunkt Capfeders

«Gehen beruhige, Luft und Licht helfen den Kopf zu klären», so hält es Friedrich Nietzsche in seinen Gedanken fest, als er 1863 von Chur unterwegs auf die Lenzerheide war. Er war begeistert von der unglaublich phantastischen Lage, die er hier antraf. Auch wir treffen auf diese phantastischen Lagen mit schönen Weitblicken ins Heidner Tal. Vorbei am Gasthaus Tschuggen wandern wir über den Usserberg bis zum Aussichtspunkt Capfeders. Hier teilt man sich die besten Aussichtsplätze mit den Langläufern und bewundert die Alpenstadt Chur von oben. Auf dem Rückweg entfernen wir uns von der Langlaufloipe und wandern nach Churwalden hinunter.
Am Sonnenhang ob S-chanf Nr. GR24_02
Zuoz • GR

Am Sonnenhang ob S-chanf

Heute lassen wir uns von der Sonne und der Engadiner Höhenluft verwöhnen. Vom Bahnhof Zuoz wandern wir zuerst dem Talboden entlang, bevor es allmählich ansteigt. Bei der Alp Laret betreten wir eine Wildruhezone, wo wir selbstverständlich die vorgegebenen Wege respektieren und in die Ruhe der Natur eintauchen. Die Alp Griatschouls liegt fantastisch und erlaubt uns eine unvergessliche Aussicht über das ganze Engadin. Nach dem Rückweg ins Tal wartet in S-chanf die kleine Rote, die uns nach diesem hoffentlich erlebnisreichen Tag wieder nach Hause fährt.
Auf den Piz Plaun Grond Nr. GR24_03
Mompé Tujetsch • GR

Auf den Piz Plaun Grond

Wir verlassen den Weiler Mompe Tujetsch in nördlicher Richtung. Das erste Ziel sind die sonnenbeschienenen Maiensässe von Prau Sura und Run Cunel. Jetzt wird der Weg steiler und bald beginnt der Aufstieg auf dem Rücken vom Plaun Grond bis hin zu seiner baumlosen Kuppel. Als Belohnung wartet dort die Aussicht auf den Oberalppass. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsspur bis Prau Sura und dann geht's Richtung Segnas zum Schlusstrunk.
Patschifige Winterwanderung im Valsertal Nr. GR24_04
Vals, Bergstation Gadastatt • GR

Patschifige Winterwanderung im Valsertal

Die Wanderung nach Zerfreila ist die beliebteste im winterlichen Valsertal. Kein Wunder: Mühelos (und erst noch kostenlos) gelangt man mit der Bergbahn nach Gadastatt, wo unsere Wanderung beginnt. Durch offene, verschneite Moorlandschaften und eine herrliche alpine Szenerie, führt der Weg Richtung Stausee Zerfreila. Mal sehen, ob sich das Zerfreilahorn auch «Bündner Matterhorn» genannt, auf der Seeoberfläche spiegelt. Auf dem Rückweg können wir uns im gemütlichen Berggasthaus Gadastatt verwöhnen lassen, bevor wir mit der Bahn wieder zurück ins Tal schweben.
Von einem Tal ins andere Nr. GR24_05
Avers, Juf • GR

Von einem Tal ins andere

Von Juf, der höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Siedlung Europas, starten wir unsere Schneeschuhwanderung im Aversertal. Über den Stallerberg folgen wir einer Nebenroute der Walser und einem ehemaligen Säumerweg. Ein kleiner Abschnitt ist steil und kann nur bei geeigneten Schneeverhältnissen begangen werden. Auf dem Abstieg erwarten uns Tälchen und Hänge mit viel Pulverschnee und der Blick zum Piz Julier und ins Surses. Nach der Walserkultur im Avers, treffend wir am Ziel in Bivio auf die jahrtausende alte Geschichte des Passverkehrs und auf die italienische Sprache.
Durch den Winterwald zum Marmorerasee Nr. GR24_06
Bivio, Posta • GR

Durch den Winterwald zum Marmorerasee

Wir geniessen eine gemütliche Wanderung im schönen Surses. Startend in Bivio geht es der Julia und einer unverspurten Forststrasse entlang durch den schönen Winterwald. Dann queren wir die Hauptstrasse beim Marmorerastausee und laufen gemächlich hoch zur Alp La Motta, wo im Sommer Kühe und Rinder sömmern. Ab hier schreiten wir über sonnige Schneehänge zum Weiler Stalveder und wieder zurück nach Bivio.
St.Antönien….wo den sonst Nr. GR24_07
St. Antönien, Platz • GR

St.Antönien….wo den sonst

Der Spitzenbüel ist zwar nur eine unbedeutende, kleine Schneekuppe, aber definitiv die sonnigere Alternative zum gegenüberliegenden Eggberg. Auch die Kulisse des Schollbergs und die Aussicht vom höchsten Punkt machen ihn zu einem lohnenden Ziel. Wir starten in St. Antönien und folgen dem Gafierbach bis ins Gafien. Von hier weg ziehen wir unsere Spur gemütlich in Richtung Spitzenbüel. Der Abstieg mit hoffentlich viel Neuschnee, folgt dem Verlauf der Aufstiegsspur.
Ladinas in der Surselva Nr. GR24_08
Andiast, vitg • GR

Ladinas in der Surselva

Von Andiast, auf einer schönen Sonnenterrasse gelegen, steigen wir gemächlich hoch zum Maiensäss Ladinas. Wie hat sich wohl dieser Engadiner Name in die Surselva verirrt? Bei einer ersten Pause geniessen wir das herrliche Panorama von der oberen Surselva bis zum Churer Rheintal. Am Rand der Wildruhezone Con Ault halten wir Ausschau nach Tierspuren. Während der Marenda auf den Alpweiden von Andiast liegt uns das wilde Val Pigniu zu Füssen. Frisch gestärkt geht's zurück nach Andiast, wo wir die Tour mit einen Drink auf der Terrasse des Restaurants Postigliun ausklingen lassen.
Nr. GR23_WT_04
Parpan, Bushaltestelle Post • GR

Churer Joch

Dank den Römern entstand diese schöne Wanderstrecke von Parpan über’s Joch nach Passugg. Ein Highlight ist der Blick auf die Stadt Chur, das Churer Rheintal und das Schanfigg. Der Abstieg führt mehrheitlich durch Nadelwälder bis hinunter zur Hotelfachschule in Passugg.
St. Antönier Seen Nr. GR23_WT_05
St. Antönien, Bushaltestelle Platz • GR

St. Antönier Seen

Diese Seewanderung mit der Rätikonkette im Hintergrund führt zum Carschinasee mit anschliessender Einkehrmöglichkeit in der SAC Carschinahütte. Beim Abstieg lockt der malerische Partnunsee mit einer Bootsfahrt. Der Abstieg nach Partnun ist auch mit dem Trottinett möglich.
Platta dil Barlot Nr. GR23_WT_06
Sedrun, Bahnhof • GR

Platta dil Barlot

Start ist beim Bahnhof Sedrun. Über Wiesen und Weiden und je nach Jahreszeit durch blühende Alpenrosen, Erika-, Heidelbeer- und Preiselbeerstauden führt der Weg auf die Ebene der Alp Caschlé. Auf der markanten Steinplatte tanzten einst die Hexen. Sag die Sage. Hexen gibt’s da heute wohl keine mehr, dafür eine bemerkenswerte Aussicht auf die Bergwelt.
Explorertour Nr. GR23_WT_07
Julier, Bushaltestelle La Veduta • GR

Explorertour

Lust auf etwas praktische Erdgeschichte? Die Exploratour ab Postauto-Haltestelle La Veduta auf dem Julierpass über die Fuorcla digl Leget nach Bivio zeigt Spuren der letzten 250 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte der Alpen.
Ochsenalp Arosa Nr. GR23_WT_08
Arosa, Bahnhof • GR

Ochsenalp Arosa

Die Natur rund um Arosa steht hier im Mittelpunkt. Und die Aussicht. Vom Hauptichopf aus zum Beispiel ins Schanfigg und ins Churer Rheintal. Über die Scheidegg führt der Weg zur Alpwirtschaft Ochsenalp und weiter wia Prätschseen und Sennerei Maran zum beliebten Eichhörnliweg und zurück Ausgangsort am Bahnhof Arosa.
Grand Canyon Nr. GR23_WT_09
Ilanz, Bahnhof/Post • GR

Grand Canyon

Der «Swiss Grand Canyon» bietet eine unvergessliche Fauna und Flora in der unvergleichlichen Landschaft, die ihren Ursprung im historischen Bergsturz hat. Zwischen Versam Station und Trin Station fehlt der durchgehende Wanderweg. Die Rhätische Bahn bietet jedoch eine perfekte Alternative. Ab Station Trin geht es wieder zu Fuss weiter bis nach Reichenau.
Via Panoramica Nr. GR23_WT_10
Casaccia • GR

Via Panoramica

Auf zur Sonnenseite des Bergells. Von Casaccia nach Soglio sorgt die Bergeller Bergwelt für die eindrückliche Kulisse. Der historische Ort Soglio ist ein lohnendes Ziel.
Walserweg Safien Nr. GR23_WT_13
Turrahus, Bushaltestelle • GR

Walserweg Safien

Turrahus liegt zuhinderst im Safiental. Hier beginnt der Walserweg nach Safien Platz. Der Ausstellungsstall des Vereins Safier Ställe verrät vieles über Geschichte, Brauchtum und Gegend.
3 Seen Vals Nr. GR23_WT_14
Zervreilastausee, Bushaltestelle • GR

3 Seen Vals

Die 3-Seen-Wanderung gilt als eine der schönsten Touren des Kantons Graubünden. Die Karseen funkeln bei Sonnenschein in Blau- und Grüntönen und die alpine Landschaft mit all ihren Berggipfeln sorgt für die alpine Kulisse.
Segantinihütte Nr. GR23_WT_15
Muottas Muragl, Bergstation • GR

Segantinihütte

Giovanni Segantini dürfte für diese Wanderung Pate gestanden zu haben. Sie beginnt mit der Fahrt nach Muottas Muragl. Die teilweise steile Routeführung zur Segantinihütte erfordert ein erhöhtes Mass an Trittsicherheit. Der ebenfalls steile Abstieg via Alp Languard kann dank dem Sessellift hinunter nach Pontresina abgekürzt werden.
Vilan Nr. GR23_WT_11
Älpibahn, Bergstation • GR

Vilan

Der Vilan-Gipfel ist nach der Fahrt mit der Älplibahn ab der Bergstation über eine abwechslungsreiche Rundwanderung erreichbar. Zurück beim Ausgangspunkt lockt das Bergrestaurant zur Einkehr.