Wandervorschläge • Wanderwege Graubünden

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Einmal den Glöckner von Sontga Brida spielen Nr. GR24_28
Trun • GR

Einmal den Glöckner von Sontga Brida spielen

Im Schatten des gleichnamigen Berges steigen wir zur Alp Nadéls hoch. Idyllisch auf einer kleinen Anhöhe gelegen, thront hoch über der Val Sumvitg die Alpkapelle SontgaBrida. Wer will, darf mit der Glocke in die alpine Stille hinausläuten. Der landschaftliche Höhepunkt liegt noch vor uns. Begleitet vom Gesang der Vögel wandern wir entlang von Flach- und Hochmooren durch das Waldreservat Nadéls. Am Tgiern Grond eröffnet sich uns ein grandioser Blick von den Urner Alpen bis zum Rätikon. Der letzte Abschnitt entlang des noch jungen Vorderrheins bildet den würdigen Abschluss unserer Wanderung.
Der Via Capricorn entlang Nr. GR24_29
Sufers, Underem Dorf — End point • GR

Der Via Capricorn entlang

Von Sufers aus steigen wir steil hinauf zur Cufercalhütte. Während unten im Tal der internationale Transitverkehr über die A13 brummt, kann man hier mitten im Naturpark Beverin die Ruhe, ein geniales Bergpanorama und feine kulinarische Köstlichkeiten geniessen. Gestärkt wandern wir weiter zur Farcletta digl Lai Pintg, dem höchsten Punkt unserer Tour. Auf dem Abstieg bewundern wir die Seen Lai Pintg und Lai Grond. Via die Alpen Nurdagn und Curtinatsch erreichen wir den Parkplatz Tguma, von wo uns der Wanderbus hinunter nach Wergenstein bringt.
A wie Arpiglia Nr. GR24_30
Start point — Zuoz, Bahnhof • GR

A wie Arpiglia

«Arpiglia», ein Name der uns den ganzen Tag begleiten wird. Im kühlen Tal steigen wir der Ova D`Arpiglia entlang, passieren den eindrücklichen Wasserfall und gelangen zur Alp Arpiglia. Diese während den Sommermonaten bewirtschaftete Alp ist bekannt für die «Arpiglia Wurst». Diesen Leckerbissen lassen wir uns nicht entgehen, ehe wir anschliessend über die Himmelsleiter hinunter zum Ausgangspunkt in Zuoz absteigen.
Grenzenlose Seelandschaft Nr. GR24_31
Ova da Bernina • GR

Grenzenlose Seelandschaft

Heute überschreiten wir wortwörtlich unsere Grenzen. Wir starten bei der Diavolezza und wandern der Val dal Fain entlang Richtung Süden. Weglos suchen wir den Durchgang zur prächtigen Seelandschaft, welche sich hier über die Grenze zu Italien erstreckt. Auf italienischem Territorium wandern wir runter zum Pass Forcola di Livigno. Wer noch Platz im Rucksack hat, kann sich hier günstig mit Alpenkräuter eindecken. Der Rückweg führt dann über die Fuorcla Minor nach Ospizio Bernina und damit über die Grenze zurück in die Schweiz.
Höhenweg einmal anders Nr. GR24_32
Davos Laret • GR

Höhenweg einmal anders

«Halt auf Verlangen» heisst es, wenn man in Laret aussteigen will. Genau das wollen wir, denn hier startet unsere Wanderung. Von Davos Laret aus folgen wir dem Wanderweg in Richtung Ried. Nach kurze Aufstieg folgt ein munteres Auf und Ab zum höchsten Punkt unserer Wanderung. Auf dem Chalbersäss geniessen wir die verdiente Rast und die grandiose Aussicht. Der Rückweg führt uns über die Serneuser Schwendi hinunter zum Zielort Klosters.
Grenzschlängeln am Laaxer Stöckl Nr. GR24_33
Laax GR, Nagens (Nagens Shuttle) • GR

Grenzschlängeln am Laaxer Stöckl

Wo im Winter reger Skibetrieb herrscht, bewegen wir uns im Sommer auf einsamen Pfaden durch teils hochalpines Gelände. Die Wanderung führt über Bergmatten, Kreten, Geröll und durch ausgedehntes Karstgebiet mit vielen Fossilien. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf dieser Wanderung unerlässlich. An felsigen Stellen nehmen wir die Hände zu Hilfe, um sicher weiterzukommen. Wir wandern von Nagens aus hoch zum Grischsattel und kraxeln auf dem Grenzgrat zwischen Glarus und Graubünden übers Laaxer Stöckli ins Gletschergebiet des Vorabs. Hier, mitten im Welterbe Sardona, lässt sich die Entstehungsgeschichte der Alpen anschaulich nachvollziehen.
Gipfelziel - Piz Fess Nr. GR24_34
Tenna, Post • GR

Gipfelziel - Piz Fess

Von Tenna steigen wir an alten Ställen und schönen Stiegelzäunen vorbei gemütlich hinauf in Richtung Tällihütte. Ab hier wird der Weg schmaler. Er führt uns der Bergflanke entlang, wo wir die herrliche Ruhe fernab jeglicher Zivilisation geniessen können. Bei der Tällihütte überqueren wir den Tällibach und steigen auf zu den Schneeböda. Richtung Süden queren wir die Ebene und gelangen zum «guten Fess», unserem Gipfelziel auf 2880 Meter über Meer. Hier oben werden werden wir für die Aufstiegsstrapazen belohnt: Ganz Graubünden liegt uns zu Füssen!
Fuorcla Pischa – zu Besuch bei den Steinböcken Nr. GR24_35
Restaurant Alp Languard • GR

Fuorcla Pischa – zu Besuch bei den Steinböcken

Diese gemütliche Wanderung führt uns durch die Val Languard bis zum gleichnamigen See. Es folgt ein Steilstück entlang einem kleinen Wasserfall. Anschliessend gehts etwas weniger schweisstreibend weiter zur Fuorcla Pischa mit ihren schönen Seen. Die spezielle «Mondlandschaft» erinnert an die kargen Hochebenen im Himalaya. Hier fühlen sich die Steinböcke besonders wohl.
Steinreiches Avers Nr. GR24_36
Avers Cresta, Bushaltestelle • GR

Steinreiches Avers

Das  Avers ist eines der ursprünglichsten Täler Graubündens. Vor vielen hundert Jahren wurde es von den Walsern besiedelt, deren deutsche Sprache bis heute geblieben ist. Einsame Bergwege führen uns ab Avers Cresta durch herrliche Bergweiden mit wunderschöner Flora. Mit etwas Glück entdecken wir sogar Leontopodium, das heimische Edelweis. Ein weiterer Höhepunkt, nebst der sensationellen Aussicht, ist der weglose Abschnitt zum Steinmann auf der Grimsla. Über Stock und Stein steigen wir ab nach Innerferrera.
Zu den Bergen der Seen Nr. GR24_37
Bivio Posta, Bushaltestelle • GR

Zu den Bergen der Seen

Wir starten in Bivio am Fusse der Pässe Julier und Septimer. Vor uns präsentiert sich der imposante Crap Radons, welchen wir über schöne Wanderwege mühelos erklimmen. Auf der Ebene vom Crap Radons eröffnet uns der Blick ins Tal mit einmaliger Sicht auf den Marmorerasee und die ganze Val Surses. Unser Weg führt an mehreren malerischen, weitgehend unbekannten Seelein vorbei. Ruhe und Herbstluft lassen sich hier in vollen Zügen geniessen.
Alpsee eine Perle Nr. GR24_38
Klosters, Monbiel Parkplatz • GR

Alpsee eine Perle

Das PostAuto bringt uns ins schmucke Walserdorf Monbiel. Nach einem kurzen Abstieg überqueren wir über die 44 Meter lange Hängebrücke die junge Landquart und folgen dem Fluss bis zum Pardennerboden. Durch den herbstlichen Bödmerwald erreichen wir die «Alp» mit ihrem herrlich in die Landschaft eingebetteten See. Über Russna und das Tobel wandern wir dem Zielort Klosters Platz entgegen.
Wanderung im künftigen zweiten Zermatt Nr. GR24_44
San Bernardino, Villaggio • GR

Wanderung im künftigen zweiten Zermatt

San Bernardino hat im Sommer 2023 entschieden, zu einem zweiten Zermatt zu werden. Noch ist es allerdings nicht so weit. Und so bleibt uns Zeit, den Ort gemütlich zu bewandern und die Entwicklung des geplanten Relaunches mit eigenen Augen zu verfolgen. Wir verlassen das Dorf nordöstlich in Richtung Bosch di Sciuch, geniessen den Blick von oben auf den Ort. In einer grossen Schlaufe wandern wir durch herrliche Natur um den Motta de Fregeira zum Lagh de Pian Doss. Je nach Lust und Laune gönnen wir uns einen wärmenden Tee im Restaurant, bevor die Wanderung zurück ins Dorf führt.
Winterzauber auf der Heid Nr. GR24_45
Lenzerheide/Lai, Post • GR

Winterzauber auf der Heid

Vom Postplatz mitten in Lenzerheide wandern wir durch das Dorf und erreichen bald einmal den Wald Cresta Stgoira. Auf dem präparierten Winterwanderweg gelangen wir durch den verschneiten Wald nach St. Cassian. Hier schweift unser Blick in die nahe Val Surses und zu den auf der gegenüberliegenden Talseite gelegenen Dörfer Mon und Stierva . Nach einer Stärkung im Restaurant St. Cassian wandern wir weiter zum Kraftort Baselgia Viglia, bevor wir zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Rund um den Piz Lagalb Nr. GR24_09
Bernina Lagalp • GR

Rund um den Piz Lagalb

Schon die Anreise mit der Rhätischen Bahn Richtung Berninapass verzaubert immer wieder aufs Neue. Die Schneeschuhe angeschnallt, starten wir sanft in die moderate Steigung in die Val Minor. Ab der Halbzeit beginnt der Aufstieg auf die Fuorcla Minor. Auf den letzten steilen Metern vor dem Übergang verdienen wir uns unser Picknick, welches wir dann mit Aussicht auf die höchsten Bündner Berge geniessen. Der Abstieg in die Val dal Bügliet ist dann wieder flacher und bis zum Bernina Hospiz fast auslaufend.
Winterzauber Libi Nr. GR24_10
Mathon, Dorf • GR

Winterzauber Libi

Unser Startort Mathon liegt an der südlichen Flanke des Piz Beverin auf einer von der Sonne verwöhnten Terrasse. Das Dorf gehört zur Gemeinde Muntogna da Schons und damit zu einer der wenigen Gemeinden, in welcher das Romanische Idiom Sutsilvan noch als Alltagssprache gesprochen wird. Wir wandern gemütlich zur Alp Mursenas und horchen dem Schnee unter unseren Schneeschuhen. Was für eine Meditation! Oberhalb der Waldgrenze geniessen wir unseren Mittagsrast mit prächtiger Aussicht. Wir kehren danach durch eine Wildruhezone zurück. Bei guten Schneeverhältnissen hängen wir eine Zusatzrunde an und geniessen hüpfend den verschneiten Hang beim Abstieg nach Lohn.
Panoramablick ins Rheintal Nr. GR24_11
Schwänzelegg (Cavadura) • GR

Panoramablick ins Rheintal

Wenns langsam Frühling wird im Prättigau lassen wir uns mit der Grüsch-Danusa Bahn bis in die Schwänzelegg bringen. Hier starten wir unsere Schneeschuh-Tour auf exakt 1777 Metern über Meer. Die herrliche Höhen-Wanderung führt uns am Höhsäss und an Scära vorbei auf den Wannenspitz, der bei entsprechender Witterung mit einem unvergleichlichen Panorama-Blick zu begeistern vermag. Je nach Verhältnissen kehren wir auf mehr oder weniger demselben Weg zurück zur Schwänzelegg oder machen noch einen Abstecher über den Höhsäss.
500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein Nr. GR24_12
Alp Pradaschier • GR

500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein

Aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums des Freistaates der Drei Bünde besuchen wir die Dreiländerecke und widmen uns dabei unter anderem der Frage, wie und warum es damals zu diesem Bündnis kam. Bis Pradaschier nutzen wir die Sesselbahn. Zu Fuss bewegen wir uns nach einem etwas steileren Aufstieg auf einem Hochplateau zum Dreibündenstein. Hier geniessen wir die Vorzüge seiner exponierten Lage in Form einer tollen Panoramasicht. Bei guten Schneeverhältnissen ist der Abstieg nach Brambrüesch ein besonderer Genuss. Die Brambrüeschbahn bringt uns anschliessend mitten in die Alpenstadt Chur.
Osterhasen suchen in der Bündner Herrschaft Nr. GR24_13
Malans • GR

Osterhasen suchen in der Bündner Herrschaft

Die umliegenden Berge sind zur Osterzeit wohl noch schneebedeckt, während wir uns in der Bündner Herrschaft hoffentlich an den ersten Frühlingsboten erfreuen können: An der Blüte von Hasel und Obstbäumen, am Gesang der Vögel in den Gärten und in den ortstypischen Weinbergen. Wir wandern durch die Weindörfer Malans, Jenins und Fläsch und geniessen immer wieder die weite Aussicht über das Bündner Rheintal. Auch die Tierwelt erwacht jetzt zu neuem Leben. Wer weiss, ob sich der Osterhase an diesem Ostermontag noch einen Aprilscherz erlauben wird?
Auf der Via Albula/Bernina dem Frühling entgegen Nr. GR24_14
Cavaglia • GR

Auf der Via Albula/Bernina dem Frühling entgegen

Die Gletschermühlen von Cavaglia, auch «Töpfe der Riesen» genannt, sind ein eindrückliches Naturphänomen. Über die Schlucht mit den Gletschermühlen führt ein Waldweg mit einer Weitsicht übers Puschlav bis auf die italienischen Alpen. Die zweite Routenhälfte verläuft flach entlang dem Trassee der Rhätischen Bahn, stets begleitet vom Rauschen des Poschiavino. In Richtung Poschiavo weitet sich der Blick immer mehr. Spätestens hier macht sich der Frühling, gewürzt mit einem Hauch Italianità bemerkbar. > Direktlink zu Swisstopo App
Burgenwanderung in der Surselva Nr. GR24_15
Breil/Brigels, casa communala • GR

Burgenwanderung in der Surselva

Zwei spektakuläre Burganlagen stehen im Zentrum dieser Wanderung. Bereits kurz nach dem Start in Breil/Brigels geniessen wir ein schönes 360-Grad-Panorama, ehe wir zur Ruine Grotta (Kropfenstein) gelangen, welche vor 700 Jahren einem Adlerhorst ähnlich auf einer überhängenden Felswand gebaut wurde. Weiter geht’s ins Strassendorf Waltensburg/Vuorz wo wir die mehrere Jahrhunderte alten Stein- und Gotthardhäuser bestaunen. Nicht fehlen darf ein kurzer Halt bei der Kirche mit den bekannten Wandmalereien des Waltensburger Meisters ehe wir uns auf der Ruine Munt Sogn Gieri (Jörgenstein), der grössten Burganlage in der Surselva, ins Mittelalter entführen lassen.
Herrenhäuser, Festungen und Burgen im Domleschg Nr. GR24_16
Thusis • GR

Herrenhäuser, Festungen und Burgen im Domleschg

Das seit jeher von einem milden Klima gesegnete Burgenland Domleschg präsentiert sich besonders im Frühjahr von seiner spektakulärsten Seite. In keinem anderen Gebiet der Schweiz befinden sich so viele Ruinen, Burgen und Schlösser auf so kleinem Raum. Und so führt uns unser Weg von Thusis aus vorbei an diesen Zeitzeugen aus der Vergangenheit durch die Domleschger Dörfer und die von Naturhecken, Trockenmauern und den hoffentlich in voller Blüte stehenden ortstypischen Hochstamm-Obstkulturen geprägte Kulturlandschaft.
Kraft der Natur Nr. GR24_17
Alvaneu Bad, Dorfplatz • GR

Kraft der Natur

Ab Alvaneu Bad wandern wir auf einem Bergwanderweg zur Gesteinsformation des Crap Furo. Dieser auffällige Felsturm mit einer Höhe von 1204 Meter über Meer, erscheint von Norden als scharf zugespitzte Nadel und von Westen als breite Wand, bestehend aus ockergelber Rauwacke. Der Weg führt uns weiter durch das Naturwaldreservat der wilden Julia entlang bis nach Tiefencastel. Hier blicken wir zum mittlerweile weltbekannten Brienzer Felssturz und warten auf den Zug, welcher uns gemütlich nach Hause fährt.
Rot Platta – Chur von oben Nr. GR24_23
Chur Kleinwaldegg • GR

Rot Platta – Chur von oben

Wo sonst fast nur eingefleischte Churer Wandernde und Trailrunner unterwegs sind, steigen wir oberhalb von Chur steil hinauf auf den bewaldeten Gipfel Roti Platta. Die Aussicht auf die älteste, durchgehend besiedelte Stadt der Schweiz entschädigt für die Mühen des Aufstiegs. Auf dem Rückweg erklimmen wir den Churer Picknick-Hügel und lassen uns von den herrlichen Ausblicken vor und nach der St. Luzikapelle begeistern.
Zum Steinmann auf dem Hochwang Nr. GR24_24
Furna Hinterberg, Bushaltestelle • GR

Zum Steinmann auf dem Hochwang

In Furna-Hinterberg startet unsere Tour zur höchsten Erhebung in der Hochwangkette. Am Fuss des Fadeuer vorbei erreichen wir die Alp Pawig, folgen dem Rothorn und steigen in der Flanke vom Hochwang auf den Gipfel. Tiefblicke gibt's wenige dafür ein beachtliches Panorama, inklusive Steinmännli als Fotosujet. Via Pagiger Bleis steigen wir ab nach Triemel, von wo uns der Alpinbus zum Bahnhof nach St. Peter-Molinis bringt.