Natur und Landwirtschaft

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Natur & Landwirtschaft

Damit wir die wunderschöne Bündner Bergwelt auch noch in vielen Jahren bewandern können, gilt es einige Verhaltensregeln einzuhalten.

Natur schätzen und schützen

Viele Pflanzen und Tiere sind spezialisiert auf einen engen Lebensbereich und reagieren sensibel auf Störungen. Mit entsprechender Rücksichtnahme können wir diesen Lebensraum intakt halten. Unsere Verantwortung gegenüber Natur und Landschaft können wir mit entsprechendem Verhalten wahrnehmen:

  • Wir verhalten uns als Gast in der Natur und respektieren die signalisierten Einschränkungen.
  • Wir halten uns an bestehende Wege und Routen.
  • Wir lassen keinen Abfall liegen.
  • Wir benützen zur Hin- und Rückfahrt so oft wie möglich öffentliche Verkehrsmittel, das Velo, gehen zu Fuss oder bilden Fahrgemeinschaften.

Wildruhezonen

Die Natur ist Lebensraum für viele Tierarten, die im Winter ums Überleben kämpfen. Durch den zunehmenden menschlichen Einfluss wird ihr Rückzugsgebiet immer kleiner. Es ist wichtig, ihnen ungestörte Winterräume zu lassen, auch wenn dies das freie Betreten von Wald und Weide einschränkt und rechtlicher Regelungen bedarf. Bei allen Winter- und Schneeschuhwanderungen sind die Wildruhezonen auf der Karte eingeblendet.

Wandern und Landwirtschaft

Wanderwege führen ab und zu auch über Weiden. Beim Betreten von Weiden ist daher unbedingt auf die Tiere - Rinder, Schafe, Herdenschutzhunde, etc. - und deren Verhalten zu achten. Wenn man als Wanderer ein paar Grundregeln beachtet, sollten allfällige Begegnungen zwischen Mensch und Tier friedlich verlaufen. Dies gilt vor allem auch für Wandernde, welche mit Hund unterwegs sind.

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