Propositions de randonnées • -

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Entlang der Aua da Mulins zum Kraftort N° GR24_25
Fidaz, Bagis, Bushaltestelle • GR

Entlang der Aua da Mulins zum Kraftort

Bargis liegt versteckt hinter einem durch den Flimser Bergsturz entstandenen Felsriegel auf 1550 Meter über Meer. Die Aua da Mulins fliesst durch das Hochtal, über Felsklippen, durch enge Schluchten, sanft mäandrierend oder das Umland überflutend. Ab Endstation des Shuttlebusses wandern wir ins Tal hinein und später hoch zur Stufe der Alp Rusna. Von dort ist es nicht mehr weit bis zur Schlucht mit den zwei Wasserfällen. Dieser Kraftort wird im Volksmund «Kathedrale» genannt.
A wie Arpiglia N° GR24_30
Start point — Zuoz, Bahnhof • GR

A wie Arpiglia

«Arpiglia», ein Name der uns den ganzen Tag begleiten wird. Im kühlen Tal steigen wir der Ova D`Arpiglia entlang, passieren den eindrücklichen Wasserfall und gelangen zur Alp Arpiglia. Diese während den Sommermonaten bewirtschaftete Alp ist bekannt für die «Arpiglia Wurst». Diesen Leckerbissen lassen wir uns nicht entgehen, ehe wir anschliessend über die Himmelsleiter hinunter zum Ausgangspunkt in Zuoz absteigen.
Grenzenlose Seelandschaft N° GR24_31
Ova da Bernina • GR

Grenzenlose Seelandschaft

Heute überschreiten wir wortwörtlich unsere Grenzen. Wir starten bei der Diavolezza und wandern der Val dal Fain entlang Richtung Süden. Weglos suchen wir den Durchgang zur prächtigen Seelandschaft, welche sich hier über die Grenze zu Italien erstreckt. Auf italienischem Territorium wandern wir runter zum Pass Forcola di Livigno. Wer noch Platz im Rucksack hat, kann sich hier günstig mit Alpenkräuter eindecken. Der Rückweg führt dann über die Fuorcla Minor nach Ospizio Bernina und damit über die Grenze zurück in die Schweiz.
Höhenweg einmal anders N° GR24_32
Davos Laret • GR

Höhenweg einmal anders

«Halt auf Verlangen» heisst es, wenn man in Laret aussteigen will. Genau das wollen wir, denn hier startet unsere Wanderung. Von Davos Laret aus folgen wir dem Wanderweg in Richtung Ried. Nach kurze Aufstieg folgt ein munteres Auf und Ab zum höchsten Punkt unserer Wanderung. Auf dem Chalbersäss geniessen wir die verdiente Rast und die grandiose Aussicht. Der Rückweg führt uns über die Serneuser Schwendi hinunter zum Zielort Klosters.
Grenzschlängeln am Laaxer Stöckl N° GR24_33
Laax GR, Nagens (Nagens Shuttle) • GR

Grenzschlängeln am Laaxer Stöckl

Wo im Winter reger Skibetrieb herrscht, bewegen wir uns im Sommer auf einsamen Pfaden durch teils hochalpines Gelände. Die Wanderung führt über Bergmatten, Kreten, Geröll und durch ausgedehntes Karstgebiet mit vielen Fossilien. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf dieser Wanderung unerlässlich. An felsigen Stellen nehmen wir die Hände zu Hilfe, um sicher weiterzukommen. Wir wandern von Nagens aus hoch zum Grischsattel und kraxeln auf dem Grenzgrat zwischen Glarus und Graubünden übers Laaxer Stöckli ins Gletschergebiet des Vorabs. Hier, mitten im Welterbe Sardona, lässt sich die Entstehungsgeschichte der Alpen anschaulich nachvollziehen.
Gipfelziel - Piz Fess N° GR24_34
Tenna, Post • GR

Gipfelziel - Piz Fess

Von Tenna steigen wir an alten Ställen und schönen Stiegelzäunen vorbei gemütlich hinauf in Richtung Tällihütte. Ab hier wird der Weg schmaler. Er führt uns der Bergflanke entlang, wo wir die herrliche Ruhe fernab jeglicher Zivilisation geniessen können. Bei der Tällihütte überqueren wir den Tällibach und steigen auf zu den Schneeböda. Richtung Süden queren wir die Ebene und gelangen zum «guten Fess», unserem Gipfelziel auf 2880 Meter über Meer. Hier oben werden werden wir für die Aufstiegsstrapazen belohnt: Ganz Graubünden liegt uns zu Füssen!
Fuorcla Pischa – zu Besuch bei den Steinböcken N° GR24_35
Restaurant Alp Languard • GR

Fuorcla Pischa – zu Besuch bei den Steinböcken

Diese gemütliche Wanderung führt uns durch die Val Languard bis zum gleichnamigen See. Es folgt ein Steilstück entlang einem kleinen Wasserfall. Anschliessend gehts etwas weniger schweisstreibend weiter zur Fuorcla Pischa mit ihren schönen Seen. Die spezielle «Mondlandschaft» erinnert an die kargen Hochebenen im Himalaya. Hier fühlen sich die Steinböcke besonders wohl.
Steinreiches Avers N° GR24_36
Avers Cresta, Bushaltestelle • GR

Steinreiches Avers

Das  Avers ist eines der ursprünglichsten Täler Graubündens. Vor vielen hundert Jahren wurde es von den Walsern besiedelt, deren deutsche Sprache bis heute geblieben ist. Einsame Bergwege führen uns ab Avers Cresta durch herrliche Bergweiden mit wunderschöner Flora. Mit etwas Glück entdecken wir sogar Leontopodium, das heimische Edelweis. Ein weiterer Höhepunkt, nebst der sensationellen Aussicht, ist der weglose Abschnitt zum Steinmann auf der Grimsla. Über Stock und Stein steigen wir ab nach Innerferrera.
Zu den Bergen der Seen N° GR24_37
Bivio Posta, Bushaltestelle • GR

Zu den Bergen der Seen

Wir starten in Bivio am Fusse der Pässe Julier und Septimer. Vor uns präsentiert sich der imposante Crap Radons, welchen wir über schöne Wanderwege mühelos erklimmen. Auf der Ebene vom Crap Radons eröffnet uns der Blick ins Tal mit einmaliger Sicht auf den Marmorerasee und die ganze Val Surses. Unser Weg führt an mehreren malerischen, weitgehend unbekannten Seelein vorbei. Ruhe und Herbstluft lassen sich hier in vollen Zügen geniessen.
Alpsee eine Perle N° GR24_38
Klosters, Monbiel Parkplatz • GR

Alpsee eine Perle

Das PostAuto bringt uns ins schmucke Walserdorf Monbiel. Nach einem kurzen Abstieg überqueren wir über die 44 Meter lange Hängebrücke die junge Landquart und folgen dem Fluss bis zum Pardennerboden. Durch den herbstlichen Bödmerwald erreichen wir die «Alp» mit ihrem herrlich in die Landschaft eingebetteten See. Über Russna und das Tobel wandern wir dem Zielort Klosters Platz entgegen.
23 Seen an einem Tag! Das gibt es nur auf Macun N° GR24_39
Munt Baselgia • GR

23 Seen an einem Tag! Das gibt es nur auf Macun

Hoch oben zwischen Zernez und Lavin liegt die einzigartige Seenplatte von Macun. Der Shuttle-Bus bringt uns auf stattliche 2266 Meter über Meer nach Plan Sech. Ab hier steigen wir hoch auf den Munt Baselgia und weiter auf die Spi da Baselgia. Dort eröffnet sich uns ein phänomenaler Blick auf die insgesamt 23 Maccunseen, welche perfekt mit der traumhaften Bergkulisse harmonieren. Wir queren diese Enklave des Schweizerischen Nationalparks und steigen ab zur Alp ZezninaDadaint. Ab hier folgen wir dem gut ausgebauten Wanderweg und erreichen schon bald den Bahnhof in Lavin.
Auf der Saaser Sonnenseit N° GR24_40
Küblis, Bahnhof • GR

Auf der Saaser Sonnenseit

Küblis liegt mitten im Prättigau und in unmittelbarer Nähe zum weltbekannten Wintersportort Klosters/Davos. Das Kraftwerk und die reformierte Kirche sind die baulichen Wahrzeichen dieses Orts. Wir wandern entlang der Landquart nach Saas. Es folgt ein kurzer steiler Anstieg und schon ist der Weiler Flersch erreicht. Ab jetzt geniessen wir die wunderbare Aussicht ins Prättigau. Am Plävigginsee vorbei wandern wir bergab zurück an unseren Startpunkt Küblis.
Natur meets Kultur N° GR24_41
Reichenau-Tamins, Bahnhof • GR

Natur meets Kultur

Ab Bonaduz wandern wir gemütlich dem Hinterrhein entlang zu den Rhäzünser Rheinauen. Diese gehören zu den intaktesten Auenlandschaften der Schweiz und sind im Inventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung aufgeführt. In Rhäzüns besichtigen wir die Kirche Sogn Gieri. Deren Ursprüge reichen zurück bis ins 6./7. Jahrhundert, ihre gut erhaltenen Fresken werden dem bekannten «Waltensburger Meister» zugeschrieben. Ziel der Wanderung ist Rothenbrunnen.
Winterzauber Libi N° GR24_10
Mathon, Dorf • GR

Winterzauber Libi

Unser Startort Mathon liegt an der südlichen Flanke des Piz Beverin auf einer von der Sonne verwöhnten Terrasse. Das Dorf gehört zur Gemeinde Muntogna da Schons und damit zu einer der wenigen Gemeinden, in welcher das Romanische Idiom Sutsilvan noch als Alltagssprache gesprochen wird. Wir wandern gemütlich zur Alp Mursenas und horchen dem Schnee unter unseren Schneeschuhen. Was für eine Meditation! Oberhalb der Waldgrenze geniessen wir unseren Mittagsrast mit prächtiger Aussicht. Wir kehren danach durch eine Wildruhezone zurück. Bei guten Schneeverhältnissen hängen wir eine Zusatzrunde an und geniessen hüpfend den verschneiten Hang beim Abstieg nach Lohn.
Panoramablick ins Rheintal N° GR24_11
Schwänzelegg (Cavadura) • GR

Panoramablick ins Rheintal

Wenns langsam Frühling wird im Prättigau lassen wir uns mit der Grüsch-Danusa Bahn bis in die Schwänzelegg bringen. Hier starten wir unsere Schneeschuh-Tour auf exakt 1777 Metern über Meer. Die herrliche Höhen-Wanderung führt uns am Höhsäss und an Scära vorbei auf den Wannenspitz, der bei entsprechender Witterung mit einem unvergleichlichen Panorama-Blick zu begeistern vermag. Je nach Verhältnissen kehren wir auf mehr oder weniger demselben Weg zurück zur Schwänzelegg oder machen noch einen Abstecher über den Höhsäss.
500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein N° GR24_12
Alp Pradaschier • GR

500-jähriges Jubiläum auf dem Dreibündenstein

Aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums des Freistaates der Drei Bünde besuchen wir die Dreiländerecke und widmen uns dabei unter anderem der Frage, wie und warum es damals zu diesem Bündnis kam. Bis Pradaschier nutzen wir die Sesselbahn. Zu Fuss bewegen wir uns nach einem etwas steileren Aufstieg auf einem Hochplateau zum Dreibündenstein. Hier geniessen wir die Vorzüge seiner exponierten Lage in Form einer tollen Panoramasicht. Bei guten Schneeverhältnissen ist der Abstieg nach Brambrüesch ein besonderer Genuss. Die Brambrüeschbahn bringt uns anschliessend mitten in die Alpenstadt Chur.
Osterhasen suchen in der Bündner Herrschaft N° GR24_13
Malans • GR

Osterhasen suchen in der Bündner Herrschaft

Die umliegenden Berge sind zur Osterzeit wohl noch schneebedeckt, während wir uns in der Bündner Herrschaft hoffentlich an den ersten Frühlingsboten erfreuen können: An der Blüte von Hasel und Obstbäumen, am Gesang der Vögel in den Gärten und in den ortstypischen Weinbergen. Wir wandern durch die Weindörfer Malans, Jenins und Fläsch und geniessen immer wieder die weite Aussicht über das Bündner Rheintal. Auch die Tierwelt erwacht jetzt zu neuem Leben. Wer weiss, ob sich der Osterhase an diesem Ostermontag noch einen Aprilscherz erlauben wird?
Auf der Via Albula/Bernina dem Frühling entgegen N° GR24_14
Cavaglia • GR

Auf der Via Albula/Bernina dem Frühling entgegen

Die Gletschermühlen von Cavaglia, auch «Töpfe der Riesen» genannt, sind ein eindrückliches Naturphänomen. Über die Schlucht mit den Gletschermühlen führt ein Waldweg mit einer Weitsicht übers Puschlav bis auf die italienischen Alpen. Die zweite Routenhälfte verläuft flach entlang dem Trassee der Rhätischen Bahn, stets begleitet vom Rauschen des Poschiavino. In Richtung Poschiavo weitet sich der Blick immer mehr. Spätestens hier macht sich der Frühling, gewürzt mit einem Hauch Italianità bemerkbar. > Direktlink zu Swisstopo App
Burgenwanderung in der Surselva N° GR24_15
Breil/Brigels, casa communala • GR

Burgenwanderung in der Surselva

Zwei spektakuläre Burganlagen stehen im Zentrum dieser Wanderung. Bereits kurz nach dem Start in Breil/Brigels geniessen wir ein schönes 360-Grad-Panorama, ehe wir zur Ruine Grotta (Kropfenstein) gelangen, welche vor 700 Jahren einem Adlerhorst ähnlich auf einer überhängenden Felswand gebaut wurde. Weiter geht’s ins Strassendorf Waltensburg/Vuorz wo wir die mehrere Jahrhunderte alten Stein- und Gotthardhäuser bestaunen. Nicht fehlen darf ein kurzer Halt bei der Kirche mit den bekannten Wandmalereien des Waltensburger Meisters ehe wir uns auf der Ruine Munt Sogn Gieri (Jörgenstein), der grössten Burganlage in der Surselva, ins Mittelalter entführen lassen.
Herrenhäuser, Festungen und Burgen im Domleschg N° GR24_16
Thusis • GR

Herrenhäuser, Festungen und Burgen im Domleschg

Das seit jeher von einem milden Klima gesegnete Burgenland Domleschg präsentiert sich besonders im Frühjahr von seiner spektakulärsten Seite. In keinem anderen Gebiet der Schweiz befinden sich so viele Ruinen, Burgen und Schlösser auf so kleinem Raum. Und so führt uns unser Weg von Thusis aus vorbei an diesen Zeitzeugen aus der Vergangenheit durch die Domleschger Dörfer und die von Naturhecken, Trockenmauern und den hoffentlich in voller Blüte stehenden ortstypischen Hochstamm-Obstkulturen geprägte Kulturlandschaft.
Kraft der Natur N° GR24_17
Alvaneu Bad, Dorfplatz • GR

Kraft der Natur

Ab Alvaneu Bad wandern wir auf einem Bergwanderweg zur Gesteinsformation des Crap Furo. Dieser auffällige Felsturm mit einer Höhe von 1204 Meter über Meer, erscheint von Norden als scharf zugespitzte Nadel und von Westen als breite Wand, bestehend aus ockergelber Rauwacke. Der Weg führt uns weiter durch das Naturwaldreservat der wilden Julia entlang bis nach Tiefencastel. Hier blicken wir zum mittlerweile weltbekannten Brienzer Felssturz und warten auf den Zug, welcher uns gemütlich nach Hause fährt.
Bergknappen und Kirchenmaler N° GR24_18
Rueun, Minas da Gulatsch • GR

Bergknappen und Kirchenmaler

In Begleitung einer Kulturführerin wandeln wir auf den Spuren von Erzabbauern und besuchen die Bergbaustollen Minas da Gulatsch. Nach dieser Exkursion, die all unsere Sinne beansprucht, wandern wir weiter und überqueren den Schmuér, der später in den Vorderrhein mündet. Durch Wiesen und Weiden von Andiast erreichen wir Curtginet und das Dorf Waltensburg/Vuorz. Ein Besuch der Kirche versetzt uns mit den Fresken des Waltensburger Meisters in die mittelalterliche Kultur.
Südlicher Charme und Kulturgüter N° GR24_19
Cama, Municipio • GR

Südlicher Charme und Kulturgüter

Von der Posthaltestelle Cama steigen wir in gemütlichen Tempo an den typischen Grotti vorbei hoch nach Verdabio. Hier gönnen wir uns in der Pensione Da Èrmignia eine kurze Rast und geniessen die Gastfreundschaft und einheimische kulinarische Köstlichkeiten. Frisch gestärkt wandern wir höher zu den prähistorischen Schalensteinen und weiter zur bekannten Kirche in St. Maria. Hier haben wir den höchsten Punkt erreicht. Der Abstieg führt uns über Castaneda und durch schöne Frühlingswälder zurück zum Ausgangspunkt.
Im beschwingten Sertigtal N° GR24_20
Davos Clavadel, Klinikstrasse • GR

Im beschwingten Sertigtal

Trotz seiner Abgeschiedenheit gehört das Sertig zu den beliebtesten Ausflugs- und Wanderzielen im Landwassertal. Vor in der Hauptsaison der Rummel losgeht, können wir jetzt noch die Ruhe im Tal geniessen. Von Clavadel wandern wir stetig steigend durch lichte Wälder und Matten nach Sertigdörfli. Mit etwas Glück können wir unterwegs den den Gullerstrofen des Birkwildes horchen. Im legendären Walserhuus stärken wir uns und wandern auf der gegenüberliegenden Talseite zur Mühle Sertig zurück.