Proposte escursionistiche • www.wanderwege-graubünden.ch
Thalkirch, Turrahus
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Zu den Steinböcken im Safeintal
Mit dem Postauto gelangen wir ganz nach hinten ins ruhige, abgelegene Safeintal zum Turrahus. Dort steigen wir auf der Sonnenseite in Richtung Falätscher Alp auf. Das Fernglas sollte unbedingt dabei sein. Denn auf der anderen Talseite können wir zu dieser Jahreszeit mit grosser Wahrscheinlichkeit Steinböcke beobachten. Der Abstieg führt uns entlang einer Wildruhezone und einem offenen Föhrenwäldchen, wo Birkhühner ihr Winterquartier haben. Mit viel Glück lässt sich vielleicht eines dieser scheuen Tiere blicken. In Marcos Gassli Beizli lassen wir dann den Tag ausklingen.
Alp Nagens
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Trutg dil Flem - der Wasserweg
Der prämierte Flimser Wasserweg führt von der Quelle des Bachs Flem im oberen Segnesboden vorbei an einmaligen Schluchtenlandschaften bis ins Dorfzentrum von Flims hinab. Dabei eröffnen sich die schönsten Seiten des Wasserwanderns in der Schweiz. Mann überquerst sieben zum Teil kühn angelegte Brückendes berühmten Bündner Brückenbauers Jürg Conzett. Von diesen aus kannst du die bizarren Felsformationen in den Schluchten des Flem besonders gut betrachten und dem Rauschen des Bergbachs lauschen. Wer es gemütlich mag, folgt dem Trutg dil Flem ins Tal hinab. Ambitionierte Wanderer wagen den Aufstieg in die entgegengesetzte Richtung.
Obersaxen, Girangiga
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Rundwanderung Obersaxen
Entlang des Walserwegs Obersaxen können Sie ein Stück Kulturgeschichte erwandern. Die über 20 Informationstafeln, eine imposante Hängebrücke und zwei bestens ausgerüstete Feuerstellen machen diese Wanderung zu einem grossartigen Erlebnis.
Arosa, Bahnhof
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Rund ums Schiesshorn
Die Rundtour vereint die Themen Wasser und Berg und hat unzählige Aussichten auf Arosa und Umgebung zu bieten. Vorbei an den Altein Wasserfällen und dem Alteinsee windet sich der Weg um das Schiesshorn mit der Möglichkeit der Gipfelbesteigung.
Rossa, Bushaltestation
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Laghet de Calvaresc - zum Herzsee
Die Sicht auf den herzförmigen See zählt wohl zu den spektakulärsten Aussichten der Schweiz. Der Laghet de Calvaresc befindet sich auf einer Bergkette, die sich zwischen dem Calancatal und dem Mesolcinatal erstreckt und von dem Drof Rossa aus erreichbar ist.
Preda, Bahnhof
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Bahnerlebnisweg der Rhätischen Bahn
Der Bahnerlebnisweg verläuft entlang einer der wohl spektakulärsten Bahnstrecken Europas und weist mit Informationstafeln auf die kulturellen und historischen Errungenschaften der Baupioniere der Albulabahn hin. Von Preda nach Bergün und weiter nach Filisur führt die Wanderung. Unterwegs laden Grillstellen zum Rasten und Entspannen ein.
Madrisa, Bergstation
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Auf zum Rätschenhorn
Bereits von Weitem erhebt sich das Rätschenhorn eindrücklich vor uns - schliesslich auf dem sehr weitreichende Gipfelplateau angekommen, sind wir doch sehr ehrfürchtig von der beachtlichen Rundumsicht.
Über das Räschenjoch, wo uns wieder grüne Matten und Bergblumen willkommen heissen, beginnen wir den Abstieg wieder Richtung Madrisa.
Chur, Bahnhof
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Auf den Churer Mittenberg
Vom Bahnhof der Alpenstadt Chur wandert man los durch die schmucke Altstadt bis der Blick frei über die Stadt schweifen kann. Einem schönen Waldweg entlang, gelnagt man ins Schanfigg. Aufsteigend über das Dorf Maladers zweigt der Wanderweg rechts ab und lässt und herrliche Aussichten auf die Stadt und die nahe Bergwelt erblicken. Doch der Blick vom Hausberg der Churer - dem Mittenberg ist noch fantastischer und weiter. Durch den schönen Fürstenwald gelangen wir wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Lü, cumün
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Gipfelerlebnis - Piz Terza
Von Lü aus führt ein steiler Anstieg über die Fuorcla Sassalba bis hoch zum Piz Terza. Dieser Piz ist die südöstlichste Gipfelerhebung des Val S-charl mit hervorragender Aussicht ins Münstertal und bis zum Ortler.
Maloja, Bushaltestelle Posta
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Engadiner Bergseen
Diese Rundwanderung führt von Maloja über den Lägh da Bitabergh und Lägh da Cavloc zurück nach Maloja. Durch den langgestreckten Ort vorbei am Maloja-Kulm wandern Sie bis zur ersten scharfen Kehre auf der Fahrstrasse ins Bergell. Lassen Sie sich den Abstecher auf die andere Strassenseite zum Parkplatz nicht entgehen. Der Blick runter ins Bergell und auf die Serpentinen der Malojastrasse ist beeindruckend. Der Weg führt nun auf einer breiten Strasse zum Parkplatz und zur Staumauer Orden, die zum Schutz gegen Vermurungen errichtet wurde. Nach kurzem Anstieg erreichen Sie den idyllischen Lägh da Bitabergh. Jetzt folgt der wesentlich längere Anstieg an Alpenrosenbüschen vorbei auf den Motta Salacina. Es lohnt sich kurz zu Verweilen und die schöne Landschaft zu geniessen. Der Weg folgt nun am Hang entlang, bevor er dann runter zum Lägh da Cavloc führt. An beiden Seen lässt es sich wunderbar rasten. Von hier können Sie auf der Alpstrasse zurück nach Maloja wandern.
Splügen, Bushaltestation Dorf
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Eine Bootstour auf dem Surettasee
Leichte und trotzdem schon fast hochalpine Wanderung an der historischen Splügenpassroute zum Hochplateau der Surettaseen. Ausgangspunkt ist das Passdorf Splügen auf 1'457 m. Wir verlassen das Dorf und folgen der historischen Transitroute der viaSpluga bis zum Bodmastafel. Hier zieht sich der Weg auf der rechten Talseite kontinuierlich aufsteigend der Bergflanke entlang durch die Rhäzünscher-Alpen. Da, wo sich der Blick talauswärts Richtung Schamsertal öffnet, zieht sich ein Bergpfad hinauf zum Hochplateau der Surettaseen. Die Seehütte liegt am oberen Surettasee auf 2'272 m, ist aber nicht bewirtet. Hier findet der Besucher eine wohltuende, stille Atmosphäre inmitten einer sehr steinigen Bergwelt. Wenn sich die umliegenden Bergspitzen beginnend beim Seehorn bis hin zum Surettahorn im See spiegeln, wird der Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Während der erste Teil des Abstiegs über die Aufstiegsroute führt, zieht sie sich auf den Rhäzünscher-Alpen direkt Richtung Splügen talwärts. Beim Aussichtspunkt Franzisch Grind taucht der Wanderer in den Bergwald ein, wo er via Fugschtwald zurück ins Passdorf Splügen zurückkehrt.
Im alten Dorfteil von Splügen, mit seinen herrschaftlichen Häusern, findet der volkskundlich Interessierte manche Kostbarkeiten. Einen Besuch im Rheinwalder Talmuseum und in der reformierten Barockkirche sollte man nicht auslassen.
Bivio, posta
— Tga, Halstestelle Bus Alpin
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Aussichtsreiche Bergseenwanderung ins Val Faller
Aussichtsreiche Bergseewanderung von Bivio bis nach Tga (Val Faller). Vorbei an ganz vielen kleinen und grösseren Bergseen.
Die Tour führt von Bivio über den Stallerberg zu den schönen Flüeseen nach Fuorcla da Faller, von wo man eine wunderschöne Aussicht auf die umliegende Bergwelt hat. Auf der Tour begegnet man mindestens 8 kleineren und grösseren Bergseen. Durch die eindrückliche Val Bercla geht es weiter bis nach Tga (Val Faller).
Samnaun, Bushaltestelle Dorf
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Stammerjoch
Von Samnaun Dorf führt der Wanderweg in das Val Maisas, vorbei an der Hirtenhütte und über Alpweiden bis zum Rossboden. Der Aufstieg zu den Stammerseen ist steil, die Aussicht auf Muttler und Stammerspitz grandios. Im Sommer blüht am Ufer der Stammerseen das Wollgras. Vom Stammerjoch führt die Wanderung in das Val Chamins, das seinen Namen von den Felsformationen (Kamine) erhielt. Nach dem ersten steilen Abstieg im steinigen Gelände wird der Weg gemütlicher. Der Samnauner Hausberg Piz Ot und der Piz Crappa Grischa sind nun bis zum Ende der Wanderung in Samnaun die treuen Begleiter.
Safien Platz, Bushaltestation
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Zu den Zalöner Hütta
Mit Start in Safien Platz steigen mehrere Kehren bergwärts bis zur Zalöner Hütta, vorbei an dutzenden Ameisenhaufen. Wer Glück hat, entdeckt Rehe im idyllischen Wald. Eine schöne Aussicht über den Naturpark Beverin und zum gleichnamigen Gipfel Piz Beverin (2998m) öffnet sich hier. Rund um den Gipfel erstreckt sich der 412km2 grosse Park, in dem der Capricorn (Steinbock) zu Hause ist.
Seewis Dorf, Bushaltestation Dorf
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Narzissenwanderung
Schöne Rundtour am Südhang des Vilans oberhalb Seewis, die vor allem während der Narzissenblüte ab ca. Mitte Mai bis Anfang Juni einzigartig ist. Eine eigens ausgeschilderte Rundwanderung führt Sie entlang der schönsten Plätze. Die Narzissenfelder befinden sich ein gutes Wegstück oberhalb des Dorfes; die ersten Narzissenfelder (1300 m. ü. M.) erreichen Sie nach einer Gehzeit von ca. 45 Minuten. Der Grossteil der Tour führt über befestigte, verkehrsarme Landwirtschafts- und Forststrassen.
Fuorns, Bushaltestelle
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Auf den Piz Ault
Auf dem Piz Ault gibt es nichts, was die Aussicht auf andere Berge, mit oder ohne Gletscher, trübt.
Wir beginnen unsere Wanderung in Fuorns und es geht sofort durch einen Tannenwald tüchtig bergwärts. Bei der Ziegenalp Puzzetta werden wir mit einem modernen, roten Alpgebäude überrascht und wir sind uns sofort einig, dass es gut in die Landschaft passt und sehr fotogen ist. An einer Bergflanke entlang und nur mässig ansteigend wandern wir in die Val la Buora hinein, rechts unten sehen wir das steinige Bachbett, wo die Wasser des Glatschers Davos la Buora zu Tal fliessen.Bis zurFuorcla dalla Buorasind es noch rund dreihundert Höhenmeter,die wir praktisch fadengerade hinauf überwinden müssen.
Oben angekommen wird der Blick frei auf den Medelser Gletscher. Der nun folgende Grat ist abwechslungsweise breit und mit Gras und Erika überwachsen, dann wieder anspruchvoll und mit felsigen Passagen durchsetzt. Und es geht dabei mal rauf und mal runter, bis wir endlich beim Punkt 2479, neben dem grossen Steinmann, die Aussicht geniessen können. Die Täler mit Ihren Dörfern und Fraktionen liegen weit unter uns und das 360 Grad Bergpanorama ist eindrücklich gespickt mit schneebedeckten Gipfeln. Auf dem Abstieg kommen wir in Crap Stagias bei einer Hütte mit Feuerstelle und Brunnen vorbei, eine gute Gelegenheit für eine kurze Rast. Für den Rest des Abstiegs werden wir wieder in schattiges Grün eingehüllt. Wir staunen, wie sich der Wald nach dem verheerenden Sturm Vivian wieder erholt hat und artenreicher ist als je zuvor. In Curaglia beenden wir unsere Wanderung.
Fidaz, Bagis, Bushaltestelle
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Entlang der Aua da Mulins zum Kraftort
Bargis liegt versteckt hinter einem durch den Flimser Bergsturz entstandenen Felsriegel auf 1550 Meter über Meer. Die Aua da Mulins fliesst durch das Hochtal, über Felsklippen, durch enge Schluchten, sanft mäandrierend oder das Umland überflutend. Ab Endstation des Shuttlebusses wandern wir ins Tal hinein und später hoch zur Stufe der Alp Rusna. Von dort ist es nicht mehr weit bis zur Schlucht mit den zwei Wasserfällen. Dieser Kraftort wird im Volksmund «Kathedrale» genannt.
Restaurant Alp Languard
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Fuorcla Pischa – zu Besuch bei den Steinböcken
Diese gemütliche Wanderung führt uns durch die Val Languard bis zum gleichnamigen See. Es folgt ein Steilstück entlang einem kleinen Wasserfall. Anschliessend gehts etwas weniger schweisstreibend weiter zur Fuorcla Pischa mit ihren schönen Seen. Die spezielle «Mondlandschaft» erinnert an die kargen Hochebenen im Himalaya. Hier fühlen sich die Steinböcke besonders wohl.
Avers Cresta, Bushaltestelle
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Steinreiches Avers
Das Avers ist eines der ursprünglichsten Täler Graubündens. Vor vielen hundert Jahren wurde es von den Walsern besiedelt, deren deutsche Sprache bis heute geblieben ist. Einsame Bergwege führen uns ab Avers Cresta durch herrliche Bergweiden mit wunderschöner Flora. Mit etwas Glück entdecken wir sogar Leontopodium, das heimische Edelweis. Ein weiterer Höhepunkt, nebst der sensationellen Aussicht, ist der weglose Abschnitt zum Steinmann auf der Grimsla. Über Stock und Stein steigen wir ab nach Innerferrera.
Bivio Posta, Bushaltestelle
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Zu den Bergen der Seen
Wir starten in Bivio am Fusse der Pässe Julier und Septimer. Vor uns präsentiert sich der imposante Crap Radons, welchen wir über schöne Wanderwege mühelos erklimmen. Auf der Ebene vom Crap Radons eröffnet uns der Blick ins Tal mit einmaliger Sicht auf den Marmorerasee und die ganze Val Surses. Unser Weg führt an mehreren malerischen, weitgehend unbekannten Seelein vorbei. Ruhe und Herbstluft lassen sich hier in vollen Zügen geniessen.
Klosters, Monbiel Parkplatz
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Alpsee eine Perle
Das PostAuto bringt uns ins schmucke Walserdorf Monbiel. Nach einem kurzen Abstieg überqueren wir über die 44 Meter lange Hängebrücke die junge Landquart und folgen dem Fluss bis zum Pardennerboden. Durch den herbstlichen Bödmerwald erreichen wir die «Alp» mit ihrem herrlich in die Landschaft eingebetteten See. Über Russna und das Tobel wandern wir dem Zielort Klosters Platz entgegen.
Munt Baselgia
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23 Seen an einem Tag! Das gibt es nur auf Macun
Hoch oben zwischen Zernez und Lavin liegt die einzigartige Seenplatte von Macun. Der Shuttle-Bus bringt uns auf stattliche 2266 Meter über Meer nach Plan Sech. Ab hier steigen wir hoch auf den Munt Baselgia und weiter auf die Spi da Baselgia. Dort eröffnet sich uns ein phänomenaler Blick auf die insgesamt 23 Maccunseen, welche perfekt mit der traumhaften Bergkulisse harmonieren. Wir queren diese Enklave des Schweizerischen Nationalparks und steigen ab zur Alp ZezninaDadaint. Ab hier folgen wir dem gut ausgebauten Wanderweg und erreichen schon bald den Bahnhof in Lavin.
Küblis, Bahnhof
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Auf der Saaser Sonnenseit
Küblis liegt mitten im Prättigau und in unmittelbarer Nähe zum weltbekannten Wintersportort Klosters/Davos. Das Kraftwerk und die reformierte Kirche sind die baulichen Wahrzeichen dieses Orts. Wir wandern entlang der Landquart nach Saas. Es folgt ein kurzer steiler Anstieg und schon ist der Weiler Flersch erreicht. Ab jetzt geniessen wir die wunderbare Aussicht ins Prättigau. Am Plävigginsee vorbei wandern wir bergab zurück an unseren Startpunkt Küblis.
Reichenau-Tamins, Bahnhof
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Natur meets Kultur
Ab Bonaduz wandern wir gemütlich dem Hinterrhein entlang zu den Rhäzünser Rheinauen. Diese gehören zu den intaktesten Auenlandschaften der Schweiz und sind im Inventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung aufgeführt. In Rhäzüns besichtigen wir die Kirche Sogn Gieri. Deren Ursprüge reichen zurück bis ins 6./7. Jahrhundert, ihre gut erhaltenen Fresken werden dem bekannten «Waltensburger Meister» zugeschrieben. Ziel der Wanderung ist Rothenbrunnen.